Aktuelles
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Tagesfahrt zum Geistlichen Zentrum Kohlhagen
Begleitung durch Pater Siegfried Modenbach, SAC.
Zu einer Tagesfahrt in das südliche Sauerland am Samstag, dem 20. Mai 2023, lädt der Förderkreis Mariengrotte Hünhan alle Interessenten herzlichst ein.
Der Tagesausflug führt nach Kohlhagen in das Geistliche Zentrum und zur Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung mit dem Gnadenbild der schmerzhaften Mutter. Ferner nach Drolshagen zur Besichtigung des neuen, zeitgenössischen Marienaltars. Dieser Altar hat bundesweit für Aufsehen gesorgt und auch sehr unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Anschließend kleiner Spaziergang durch das sehenswerte, westfälische Städtchen mit sehr schönen Fachwerkhäusern. Der Tag wird von Pater Siegfried Modenbach, SAC (aus Steinbach), begleitet. Der Tag beginnt mit einem Wallfahrtsgottesdienst. Am späten Nachmittag ist die Rückreise.
Der Fahrpreis beträgt p.P 25,00 Euro.
Ferner wird ein preiswertes Mittagessen ( Büffet) angeboten.
Anmeldungen nimmt Vorsitzender Günter Pilz, Wendelinusstr. 22, 36151 Hünhan, Tel. 06652 -2271 oder 0151 50997276 und per Mail: pilz.huenhan@web.de, entgegen. Für die Anmeldung ist eine vollständige Anschrift mit Telefon erforderlich. Anmeldeschluss ist der 10. April.
Vor Fahrtantritt bekommen alle Fahrteilnehmer die erforderlichen Informationen zugestellt.
Veranstaltungen 2023
Förderkreis Mariengrotte Hünhan
Stand: 27.02.23 Änderungen vorbehalten
Do. 30.03. Jahreshauptversammlung, DBH, Burghaun
Di. 02.05. 19.00 Uhr Eröffnung der Maiandachten
Sa. 20.05. Tagesfahrt zum Geistlichen Zentrum Kohlhagen
Di. 30.05. 19.00 Uhr Abschluss der Maiandachten
Di. 20.06. 19.00 Uhr Marienandacht
Di. 18.07. 19.00 Uhr Ökumenische Andacht
Di. 15.08. 19.00 Uhr Marienandacht zu Maria Himmelfahrt
So. 03.09. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Einweihungsjahr
Di. 19.09. 18.oo Uhr Marienandacht
So. 22.10. 14.00 Uhr Andacht zum Weltmissionssonntag
So. 10.12.. 14.00 Uhr Krippenandacht zum Advent
Menschen Zukunft und Hoffnung geben
Andacht zum Weltmissionssonntag
Hünhan. Leidenschaftliche Worte zum Weltmissionntag richtete Pater Heinz Steegmann, OMI, an die Andachtsbesucher an der Hünhaner Mariengrotte. " Viele Kinder und Menschen leben schutzlos auf der Straße. " Was wird aus ihnen, wenn wir das Wenige, das wir haben, nicht teilen ?", zitierte Pater Steegmann, Schwester Linet Mboya aus Kenia. In den Slams von Nairobi herrscht bittere Armut und Elend. Besonders die Kinder sind stark bedroht von Gewalt, Drogen , Ausbeutung und Vergewaltigung. Schwester Linet bietet mit einem Priester Zuflucht und ein Zuhause. Die Ordensfrau hat sich ein großes Netzwerk aufgebaut: Ärzte, Lehrer und Psychologen, die weiterhelfen. Darum ist Misso Deutschland eine nicht wegzudenkende Hilfe für Groß und Klein in vielen Ländern der Welt. Das Motto: " Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben ", ist eine Aufgabe aller Christen in der Welt, sich gegeseitig zu unterstützen, so Pater Steegmann. Mit jeder Spende wird dieses weltweite Netzwerk gestärkt und helfen, den Hoffnungsbringern wie Linet Mboja in Kenia, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Vorsitzender Günter Pilz, dankte Pater Steegmann sehr herzlich für die außergewöhnliche Andachtsgestaltung, zumal er viele Jahre selbst in der Misson gearbeitet hat.
Alphornbläser in der Kirche

Hünhan. Wegen der ungünstigen Witterung musste die Jahres-Dankandacht des Förderkreises Mariengrotte Hünhan in die örtliche Kirche verlegt werden. Pfarrer Gerhard Bug und Pfarrer Reinhold Kircher, beide i.R. , gestalteten die Dankandacht mit ausgewählten Texten. In seiner Predigt hob Pfr. Bug die Bedeutung Mariens und die Schaffung von Gebetsstätten hervor. Hier hätten die Hünhaner seit 1946 einen wichtigen Grundstein für das Glaubenszeugnis der Dorfbewohner gelegt. Im Laufe des Jahres besuchen auch heute noch viele Menschen aller Konfessionen die Mariengrotte. Hier finden sie Ruhe zum Auftanken und für das ganz persönliche Gebet, so Pfr. Bug. Eine ganz besondere Bereicherung des diesjährigen Dankandacht waren die Alphornbläser aus Nüsttal unter der Leitung von Simon Herr.
Die Alphornbläser sorgten für einen kirchlichen Sound, der für die Andachtsbesucher ein ganz ganz besonderes Erlebnis war. Die nächste Marienandacht ist am 20. September um 18.00 Uhr an der Grotte.
Große Besucherresonanz
Über 70 Gläubige beteten und sangen mit Pater Siegfried Modenbach, SAC
Hünhan. Einen überaus guten Besuch aus umliegenden Gemeinden verzeichnete die Marienandacht Anfang August mit Pater Siegfried Modenbach, SAC, an der Hünhaner Mariengrotte. Musikalisch begleitet von Rainer Spiegel an Tenorhorn.
In seinen Worten dankte Pater Modenbach allen Andachtsbesuchern für ihr Kommen um zu beten und Kerzen anzuzünden. Dies sei ein Zeichen des Glaubens und Vertrauens. Menschen suchen immer wieder bei Maria Trost und Hilfe. Sie setzen ihr Vertrauen auf die Hilfe der Gottesmuter. Auch in dieser schwierigen Zeit in man bestrebt optimistsich in die Zukunft zu schauen und daher ist es gut auf die Fürsprache der Gottesmutter zu vertrauen, so Pater Modenbach. Am Beispiel der Hochzeit zu Kana wusste Maria, an wen sie sich weden konnte; sie hat vertraut, sie hat geglaubt. Tun wir nicht heut oftmals das Gegenteil ?. Sind wir nicht dabei, Wasser in den Wein zu kippen?. Sind wir nicht oft zu pessimsistisch und verbreiten ständig Weltuntergangsstimmung ?, fragte Modenbach. Der Glaube schenkt heitere Gelassenheit und gibt uns Kraft und macht Mut. Was uns fehlt, und was uns Zweifel nehmen könnte, ist das kindliche Vertrauen, das vor allem Maria zu eigen war. Sie besaß den Mut, sich kopfüber in ein Göttliches Abenteuer zu stürzen: " Mit geschehe, wie du es gesagt hast." Das ist rückhaltloses Vertrauen und bedingungslose Ja zu den Möglichkeiten Gottes, betonte Pater Siegfried Modenbach abschließend. Vorsitzender Günter Pilz, dankte Pater Modenbach für die guten Worte und Rainer Spiegel für musikalische Begleitung. Die Kollekte stellte der Förderkreis Mariengrotte Hünhan Pater Modenbach für die Indienmission der Pallotiner zur Verfügung. Am Freitag, dem 26. Aug. findet um 19.00 Uhr ein Dankandacht zum Jahrestag der Grotteneinweihung mir Pfr. i.R. Gerhard Bug statt.
Gemeinden müssen sich selbst missionieren
Hünhan. In einer eindrucksvollen Predigt anläßlich des Weltmissonstages an der Hünhaner Mariengrotte, rief Pater Heinz Stegmann OMI, die Andachtsbesucher auf, missionarisch für die Welt und in der eigenen Gemeinde tätig zu sein. Mission heißt gesandt zu sein, das heißt einen Auftrag erfüllen und etwas abliefern, so Steegmann. Es geht darum den Glauben, die innterste Überzeugung, dass Jesus Christus und der Glaube an ihn für mich und alle Menschen lebenswichtig ist. Gerade dieser Jesus Christus war ja der erste Missionar: zu uns gesandt von Gott, seinem Vater, um Gottes Freundschaft anzubieten.
Kirche, die Kirche Christii sein will, muss vom Inneren her missionarisch sein, sich zu den Menschen gesandt wissen. Und so war auch Maria, die Mutter Christi, betonte Pater Steegmann an Hand von Beispielen. Maria war eine Missionarin der Botschaft ihres Sohnes. Weltmission feiern bedeutet, daß wir den Auftrag haben, Jesus weltweit bekannt zu machen, erfolgreiche Missionare der Botschaft Christi zu werden. Nicht die Priester, sondern wir müssen missionieren. Wir müssen uns selbst fragen, was wir tun können: " Laßt uns nicht müde werden das gute zu tun", betonte Pater Steegmann. Deshalb lernt von unseren Missonaren. Missoniert zu Hause, in euren Familien, bei euren Kindern. Wir leben heute in einer Situation, in der wir missioniert werden müssen. Das ist ziehmlich neu - da muss sich jeder selbst etwas einfallen lassen. Unsere Gemeinden, so Steegmann, müssen lernen sich selbst zu versorgen, Gemeindeleben organisieren und dafür Leute ausbilden. Dörfer, Gemeinden sollten beginnen, ggf. ohne Priester ein eigenes Pfarrleben für Kinder, Jugendliche und Alte mit Gottesdiensten, Bibelkreisen und Veranstaltungen ins Leben zu rufen. Gemeindemitglieder sollten sich dort treffen, wo sie leben. So werden die Menschen sich ihrer eigenen Stärke bewußt und schauen auf die Weltkirche.
Kirche darf sich allerdings nicht nur um sich selbst kreisen. Wir müssen sehen, wo Ungerechtigkeiten in der Welt geschehen und die unterstützen, die gegen Ungerechtigkeit kämpfen. Es geht letztlich um Frieden zwischen Christen und anderen Religionen. Dehalb ist die Spende für die Weltmission ein spürbares Zeichen für jene, die vor Ort um Verständigung und Frieden kämpfen. Vorsitzender Günter Pilz dankte Pater Steegmann für seine kritische und weltoffene Predigt.
Gott ist immer unter uns
Spiegels Hausmusik ehrte die Mutter Gottes
Hünhan. Zum Jahrestag-Gottesdienst des Förderkreises Mariengrotte Hünhan, zelebrierte Pater Siegfried Modenbach, SAC, einen lebendigen und nachdenklichen Gottesdienst in der St. Andreas Kirche.
Einsetzendes Regenwetter verhinderte den Gottesdienst an der Mariengrotte. Pater Modenbach ließ es sich nicht nehmen aus dem weit entfernden Kohlhagen im Sauerland nach Hünhan zu kommen.
Seiner Predigt nach dem Johannes Evangelium lauschten 50 Gottesdienstbesucher sehr aufmerksam. Er begann aus dem Johannes-Evangelium mit dem Satz: " Im Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist".
Wie gehen wir heute mit dem Wort Gottes eigentlich um, so Modenbach. Wir leben in einer verkopften, kaltherzigen und steinharten Welt, ohne jede Sentimentalität. Wir sind programmiert, fast wie Computer, auf Nützlichkeit dressiert und das Wort "Mitgefühl" ist fast zu einem Fremdwort geworden, betonte der Pater. " Was hab` ich denn mit dem zu tun ?" oder "Was will die denn von mir ?". Jeder ist sich selbst der Nächste und schließlich muss man selber sehen, wo man bleibt ! Pater Modenbach stellte die Frage: Wo wird Gott denn in mir lebendig, wo wird er erfahrbar, wo wird er spürbar ?. Wo spielt Gott in meinem Leben eine Rolle, wo und wie verhelfe ich Gott zum Leben in dieser Welt, ich ganz persönlich ?. Wenn wir auf Maria schauen, so Pater Modenbach, so hat sie die Worte Gottes angenommen und aufgenommen und sie haben das ganze Leben Marias verändert. Sie hat ihr Leben in eine ganz neue Richtung gebracht. Maria hat im wahrsten Sinne Gottes Worte zum Leben verholfen. Maria kann und soll uns ein Vorbild sein, so der Prediger. Wer in seinem Denken und Sorgen nur um sich selbst kreist und auf die Erfülliung seiner eigenen Wünsche bedacht ist, der bleibt nicht nur Gott und den Menschen schuldig, was sie von ihm erwarten dürfen. Er bleibt auch selbst unerfüllt. So wie Maria geglaubt hat - heißt: Ihn einlassen, Ihn annehmen, sich gefallen lassen, dass Gott an meine Seite tritt. Wenn wir sein Mahl feiern ist Gott immer unter uns, in jedem einzelnen, auch im täglichen Leben, unterstrich Pater Modenbach abschließend. Der Gottesdienst wurde musikalisch bestens von "Spiegels Hausmusik" belgeitet.
Am 21. September um 18.00 Uhr lädt der Förderkreis Mariengrotte zu einer Andacht ein.
Veranstaltungen 2021
Förderkreis Mariengrotte Hünhan e.V.
Januar: Spende für Sternsingeraktion 200 Euro
April: Am 1.4. wurde eine neue Fahne von der Fa. Subline, FD, wiederholt gestiftet
So. 02.05. 18.30 Uhr Eröffnung der Maiandachten in der Kirche mit Kolping-Bezirkspräses Pfr. Stefan Ott, Großentaft, und Rainer Spiegel am Tenorhorn 30
So. 30.05. 18.00 Uhr Abschluss-Maiandacht
Di. 22.06. 18.00 Uhr Andacht
Di. 20.07. 20.00 Uhr Ökumenische Andacht
Juli evtl. Jahreshauptversammlung
D0. 26.08. 19.30 Uhr Jahrestag-Lichter-Gottesdienst
Di. 21.09. 18.00 Uhr Andacht
So. 24.10. 14.00 Uhr Weltmissions-Andacht
Di. 16.11. 16.00 Uhr Andacht
Mi. 08.12. 19.00 Uhr Maria Empfängnis Marienandacht/Konzert
15 Jahre Förderkreis Mariengrotte Hünhan
und Maiandacht in der Coronazeit
Hünhan. Auf sein 15-jähriges Bestehen kann der Förderkreis Mariengrotte Hünhan mit guten Erfolgen blicken. Die jährlichen Andachten und Gottesdienste werden immer gut besucht. Weiterhin finden im Laufe eines Jahres viele Menschen den Weg zur Grotte.
In der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Don Bosco Haus Burghaun, konnte Vorsitzender Günter Pilz mit seinem Vorstandsteam auf ein zufriedenstellendes Jahr 2019 zurückblicken. Zu den Höhpunkten zählten eine Maiandacht mit den Nüsttaleern Alphornbläsern, die Ökumenische Lichterandacht und die Jahrestagandacht mit Spiegels-Familienmusik mit insgesamt 170 Besuchern. Pfarrer Franz Hilfenhaus gedachte zu Beginn der Versammlung mit einem Gebet allen verstorbenen Mitgliedern. Dank guter Spendeneingänge konnte Kassierer Herwig Winkler auf eine stabile Finanzlage verweisen. Diese ist allerdings erforderlich, da die Grottenanlage immer wieder mit Wasserschäden oder anderen Naturereignissen konfrontiert wird. Emil Röbig hatte im Kassenprüfungsbericht keine Beanstandungen zu verzeichnen und stellte den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Schriftführer Rainer Spiegel informierte über die aktuellen Grotteninstandsetzungen. Zum Jahresprogramm 2020 verwies Vorsitzender Günter Pilz besonders auf die ökumenische Andacht am 21. Juli . Zum Hochfest Mariens am 8. Dezember ist eine musikalische Adventsandacht in der Kirche geplant. Ein großer Dank des Vorsitzenden galt allen Spendern und dem Vorstandsteam für die laufenden Pflegearbeiten. Der Förderkreis zählt 41 Mitglieder. Interessierte Gruppen, die eine Andacht an der Grotte halten möchten, werden herzlich gebeten den Vorsitzenden zu kontaktieren.
Fototext: Maiandacht 2020 mit Pfarrer Franz Hilfenhaus mit coronagemäßen Sitzordnung
Vorstand wiedergewählt
Andacht für Europa geplant
Hünhan. Einstimmig wurde der bisherige Vorstand des Förderkreises Mariengrotte Hünhan mit Vorsitzender Günter Pilz, Schriftführer Rainer Spiegel und Herwig Winkler, Kassierer, wiedergewählt.
Die Jahreshauptversammlung des Förderkreises begann mit einem Mariengottesdienst für alle verstorbenen und lebenden Mitglieder. In seiner Predigt betonte Pfarrer Franz Hilfenhaus das Gebet zu Maria als die Mutter aller Mütter. In seinem Jahresbericht unterstrich Vorsitzender Günter Pilz den guten Besuch aller Andachten bzw. Veranstaltungen und hob dabei die sehr gut besuchte Ökumenische Marienandacht hervor. Ferner die Friedensandacht und die Abschlussandacht zum Weltmissionssonntag. Im Berichtsjahr 2018 wurde die Homepage neu eingerichtet und eine Ortsbildtafel Hünhans (Foto) an die Partnergemeinde Mörtitz übergeben. Ferner ereignete sich ein erheblicher Diebstahl an der Grotte. Der Weihnachts-Helferaufruf an alle Einwohner brachte jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Insgesamt wird die Mariengrotte, so der Vorsitzende, das gesamte Jahr von vielen Menschen als Ort der Stille besucht. Einen ausgeglichenen Finanzbericht konnte Herwig Winkler präsentieren. Renate Käsmann gab den Kassenprüfungsbericht und beantragte die Entlastung des Vorstandes, die einstimmig erteilt wurde. Unter der Leitung von Franz Gutberlet erfolgten die Neuwahlen und bestätigten einstimmig den seitheringen Vorstand. Zu Kassenprüfern wurden Renate Käsmann und Emil Röbig gewählt. Das Jahresprogramm wird am 5. Mai mit einer Andacht anläßlich des Europatages fortgesetzt. Weiterhin ist wieder eine Ökumenische Andacht am 25. Juni und eine Lichterandacht zum Jahrestag der Einweihung am 26. August festgelegt. Abschließend dankte Vorsitzender Günter Pilz allen Vorstandsmitgliedern, Grottenpflegehelfern und Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Der Förderkreis Mariengrotte zählt 41 Mitglieder.
Hünhan-Bildtafel in Mörtitz übergeben
Hünhan. Im Rahmen einer Partnerschaftsbegegnung der Hünhaner Chöre in Mörtitz, übereichte Förderkreismitglied Hermann Gutberlet, Hühan, im Auftrag des Förderkreises Mariengrotte eine Dorf-Bildtafel an Ortsvorsteher Gerhard Riedel. Der Förderkreis Mariengrotte hatte bereits vor einigen Jahren eine Bidltafel der Mariengrotte an die Partnergemeinde Mörtitz übergeben.

Veranstaltungen 2018 des Förderkreises Mariengrotte Hünhan e.V.
15.05. Dienstag 19.00 Uhr Maiandacht
05.06. Dienstag, 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung , Don Bosco Haus
17.07. Dienstag 19.00 Uhr Ökumenische Andacht
15.08. Mittwoch Mariä Himmelfahrt: Fahrt Fränk. Marienweg
26.08. Sonntag 19.00 Uhr Andacht zum Jahrestag der Einweihung
25.09. Dienstag 18.00 Uhr Marienandacht
21.10. Sonntag 14.00 Uhr Jahres-Abschlussandacht
PS: Bei Regenwetter fallen die Andachten aus
Ökumenische Marienandacht gut besucht
Eindrucksvolle Worte von Pfarrer Helmut Brahn
Hünhan: 60 Andachtsbesucher waren zur zweiten ökumenischen Marienandacht an der Hünhaner Grotte gekommen.
Pfarrer Franz Hilfenhaus, kath.Burghaun und Pfarrer i.R. Helmut Brahn, evang., Hünhan, gestalteten gemeinsam die Andacht.
Mit der Gitarre begleitete Pfr. Hilfenhaus die Andachtslieder. Eindrucksvolle Worte zur Marienverehrung und zur Bedeutung des Innehaltens in der freien Natur, zeichnete Pfr. Helmut Brahn.
Die Menschen suchten Ruhe um der Alltagshektik ein wenig entfliehen zu können und dazu sei gerade die Hünhaner Mariengrotte ein guter Ort, betonte Brahn. Maria ist für die Menschen immer verläßlich, da sie ihren Sohn in seinem ganzen Leben und in den bittersten Stunden am Kreuz nie allein gelassen hat. Darum ist jedes Gebet zu Maria, ob laut oder stumm, niemals vergebens. Eine ölumenische Andacht ist auch ein Baustein zum gemeinsamen Ziel beider Kirchen. Die angestrebte Einheit der Christen muss von unten wachsen, so Pfarrer Brahn.
Vorsitzender Günter Pilz dankte abschließend für den guten Besuch und besonders Pfarrer Brahn und Pfarrer Franz Hilfenhaus. Schließlich sei der Grottenbau auch eine ökumenische Leistung gewesen, da Christen und Geschäftsleute beider Konfessionen gespendet und mitgeholfen haben, betonte Günter Pilz. Die nächste Marienandacht ist am 26. Aug. um 19.00 Uhr.